Die Rottal Terme in Bad Birnbach

2.400 m² Heilwasserfläche in der Rottal Terme

30 Thermalwasserbecken, 13 Saunen und Damfbäder und das an 365 Tagen im Jahr: Das ist die Rottal Terme im idyllischen Bad Birnbach in Niederbayern. Die Therme bietet einen guten Mix aus Wellness und Gesundheitsprävention.

Luftbild der Rottal Terme in Bad Birnbach © Markt Bad Birnbach

Das Angebot der Rottal Terme im Überblick

Die Therme bietet auf rund 30.000 m² Fläche zahlreiche Attraktionen. Diese teilen sich auf in das Therapiebad, die Thermenwelt und die Saunawelt. Im Therapiebad gibt es unter anderem verschiedene Therapiebecken, ein Kneippbecken, ein Heißwasserbecken mit 40°C Wassertemperatur. Highlights in der Thermenwelt sind unter anderem der 105 m lange Thermenbach, die Salzwasserlagune, die Regensauna und der Garten der Sinne. In der Saunawelt warten neun Saunen, ein Dampfbad und verschiedene Themen-Ruheräume auf die Besucher. Die Saunawelt ist textilfrei und für Besucher ab 15 Jahren geöffnet.

Das Thermalwasser kommt mit bis zu 70°C aus der Quelle

Inmitten herrlicher Natur laden über 30 verschiedene Becken mit rund 2.400 m² Heilwasserfläche zum Eintauchen, Wohlfühlen und Genießen ein. Ihre Energie schöpfen die Besucher aus dem 70 Grad Celsius heißen, heilkräftigen Thermalwasser, das mit angenehmen Badetemperaturen bis 40 Grad die Gäste der Rottal Terme verwöhnt. Die Therme ist staatlich anerkannter Heilquellenkurbetrieb.

In Bad Birnbach gibt es die wärmste Thermal-Mineralquellen Mitteleuropas

Sowohl die Chrysanti- als auch die Konradsquelle werden als "fluoridhaltige Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Therme" bezeichnet und gehören dank der hohen Wassertemperatur zu den wärmsten Thermal-Mineralquellen Mitteleuropas. Wesentliche Faktoren der Heilwirkung sind auf die thermischen Effekte und die Wirkung des Bades an sich zurückzuführen.

Das Heilwasser kann bei verschiedenen Beschwerden Linderung bringen

Das Heilwasser in der Rottal Terme soll bei verschiedenen körperlichen Beschwerden positiv wirken. Darunter zählen beispielsweise rheumatische Athritis, Bandscheibenschäden, Morbus Bechterew und Osteoporose.