Das Meersalz wird in so genannten Salzgärten aus dem Meerwasser gewonnen. Was übrig bleibt ist ein Salz, das neben Natriumchlorid und zum Beispiel Salzen von Kalium, Mangan und Magnesium auch eine Vielzahl lebensnotwendiger Mineralien enthält. Das Baden mit Meersalz als Badezusatz hat eine positive Wirkung auf den gesamten Organismus. Der Körper wird entwässert und entschlackt, die Haut mit wichtigen Mineralien versorgt und das Bindegewebe gestrafft, der Kreislauf angeregt und der Zellstoffwechsel wie auch die Fettverbrennung stimuliert. Meersalzanwendungen in Form von Bädern eignen sich nicht nur zu Behandlung von Entzündungen und Linderung von Hautkrankheiten, sondern werden auch bei Cellulite-Behandlungen erfolgreich eingesetzt. Es gibt verschiedene Orte, an denen man solche Bäder genießen kann. Wellnesszentren, Spa-Einrichtungen oder sogar einige Hotels bieten oft Meersalzbäder als Teil ihres Wellnessangebots an.